Got the error in the samba-logfile /var/log/samba/log.192.168.1.132 and didn't know what could be the problem for it. Tripplechecked all configs and rights, added the group, added the user,...
Then I found it: it was the _ in the username! So i took a - instead of the _ and everything was working fine...
Hier geht es um Probleme die ich bereits hatte und um Lösungen dafür.
Donnerstag, 25. Juni 2015
Postfix Mailserver Error in Thunderbird: 4.3.5 too many recipients
I got this error after a year running my server. With a search you find to adjust the
/etc/postfix/header_checks but i havent got such a entry there. So i just tried and found out, that I have configured a limit to smptd in /etc/postfix/main.cf:
Configure there the limit smtpd_recipient_limit for example to 50 (I had 16 before)
, after a restart of postifx ( sudo service postfix restart ) it worked.
/etc/postfix/header_checks but i havent got such a entry there. So i just tried and found out, that I have configured a limit to smptd in /etc/postfix/main.cf:
Configure there the limit smtpd_recipient_limit for example to 50 (I had 16 before)
smtpd_recipient_limit = 50
, after a restart of postifx ( sudo service postfix restart ) it worked.
Samstag, 2. Mai 2015
Ubuntu 12.04: Einfügen von Passwörtern aus KeePass2 ins Teminal
Habe einen Weg gesucht, wie ich von meinem zentralen Passwortspeicher auch unter Ubuntu die Passwörter in die Shell bekomme, da ich ja gerade für SSH-Verbindungen und MySQL-roots gute Passwörter vergebe. Leider ist nachdem das Passwort im Zwischenspeicher (Clipboard) ist der Kontextmenüeintrag Einfügen noch immer ausgegraut.
Bis jetzt hab ich das immer über einen Zwischenschritt gemacht: Das Passwort in irgendein Textfeld kopiert (z.B. die Suchzeile vom Browser), dann wieder markiert und mit Strg + C wieder in den Zwischenspeicher gelegt,
dann ist der Eintrag verfügbar! Leider immer wieder etwas umständlich.
Heute fand ich diesen Artikel. Der Autor hatte die selben Bedürfnisse.
Kurz gesagt gibt es im System nicht nur einen Speicherort für Kopieren(Strg+C)/Einfügen(Strg+V). Dass das Kopieren in die Shell nicht funktioniert liegt daran, dass KeePass2 das Passwort in einem anderem Zwischenspeicher ablegt als das die Shell verwendet. So sieht der eine nicht was der andere tut.
Abhilfe soll da das Tool autocutsel schaffen - es ist über die Paketquellen verfügbar und kann mit
dazuinstallieren. Bei mir hats jedenfalls nicht funktioniert. Habe auch versucht autcutsel mit
zu starten, aber kein Erfolg. Dann habe ich in einen Forenbeitrag gesehen, dass Unter Ubuntu 12.04 anscheinend
Bis jetzt hab ich das immer über einen Zwischenschritt gemacht: Das Passwort in irgendein Textfeld kopiert (z.B. die Suchzeile vom Browser), dann wieder markiert und mit Strg + C wieder in den Zwischenspeicher gelegt,
dann ist der Eintrag verfügbar! Leider immer wieder etwas umständlich.
Heute fand ich diesen Artikel. Der Autor hatte die selben Bedürfnisse.
Kurz gesagt gibt es im System nicht nur einen Speicherort für Kopieren(Strg+C)/Einfügen(Strg+V). Dass das Kopieren in die Shell nicht funktioniert liegt daran, dass KeePass2 das Passwort in einem anderem Zwischenspeicher ablegt als das die Shell verwendet. So sieht der eine nicht was der andere tut.
Abhilfe soll da das Tool autocutsel schaffen - es ist über die Paketquellen verfügbar und kann mit
sudo apt-get install autocutselinstalliert werden.In der README steht, man soll unter Ubuntu noch
sudo apt-get install libc6-dev libxtst-dev xorg-dev
dazuinstallieren. Bei mir hats jedenfalls nicht funktioniert. Habe auch versucht autcutsel mit
autocutsel -selection PRIMARY&
zu starten, aber kein Erfolg. Dann habe ich in einen Forenbeitrag gesehen, dass Unter Ubuntu 12.04 anscheinend
Strg + Shift + Einfg
funktioniert und siehe da, DIE LÖSUNG! - so einfach kanns sein! Einfach unter Keepass den gewünschten Eintrag markieren, aufs Symbol oben oder Strg + C drücken und im Terminal dann Strg + Shift + Einfg drücken und schon ist das Passwort drin!!
Analyse des Speicherplatzverbrauchs auf Ubuntu Server in der Shell
In der GUI kennen wir unter Ubuntu schon lange das praktische Tool "Speicherplatzbedarf". Man öffnet es, lässt das Programm die Festplatte durchforsten und nach kurzer Wartezeit hat man eine Analyse vor sich, welche Ordner denn am meisten Speicherplatz benötigen.Dies ist oft interessant, wenn der Speicherplatz zu neige geht und man wissen möchte, wo man zum Löschen ansetzen kann.
Nun hat man dieses Problem aber nicht nur auf Desktop-Rechnern, sondern auch auf Servern ohne grafische Oberfläche. Natürlich muss man auch hier nicht auf diesen Vorteil verzichten, denn ein paar Programmierer haben das Problem mit Ihrem Programm ncdu (NCurses Disk Usage) gelöst. Einfach via
sudo apt-get install ncdu
installieren und mit
ncdu
starten - fertig! Viel Spaß damit!
Quelle
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